Produkt zum Begriff Indianer:
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Das grosse Buch der Indianer
Das grosse Buch der Indianer , Dieser großformatige Doppelband von 448 Seiten Umfang bietet in seinem ersten Teil eine Bildenzyklopädie der Indianerstämme Nordamerikas von A-Z. Alle Stämme Nordamerikas werden in alphabetischer Reihenfolge behandelt und ihre Geschichte und Kultur mit vielen farbigen und s/w Photos vorgestellt. Ein Namensregister ermöglicht die schnelle Auffindung der im Band genannten historischen Personen. Der zweite Teil berichtet ausführlich von den Indianerkriegen, nennt die großen Schlachten und berühmten Krieger in der Geschichte Nordamerikas. Er beschreibt die Kämpfe zwischen den Ureinwohnern Amerikas und weißen Invasoren. Die zahlreichen Abbildungen und der gut gegliederte, verständliche Text machen dieses Werk zu einem einmaligen Dokument amerikanischer Geschichte. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210331, Produktform: Leinen, Redaktion: Hack, Joachim, Seitenzahl/Blattzahl: 448, Abbildungen: MIt zahlreichen Abbildungen, Keyword: Krieg, Fachschema: Geschichte~Historie~Indianer / Geschichte, Gesellschaft~Nordamerika / Indianer, Fachkategorie: Geschichte, Region: Nordamerika (USA und Kanada), Thema: Entdecken, Warengruppe: HC/Völkerkunde, Fachkategorie: Ethnic Studies, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Edition Lempertz, Verlag: Edition Lempertz, Verlag: Lempertz, Math., Buchhandlung und Antiquariat GmbH, Länge: 302, Breite: 232, Höhe: 38, Gewicht: 2027, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: A22948100 A5888237 A2803054, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0140, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Märchen und Sagen der Indianer
Die Märchen und Sagen der Indianer sprudeln nur so vor Originalität und Fantasie. Himmelhohe Riesen und baumstarke Manitus, Jäger und Stammesgründer, Kosmogonien zahlreicher indianischer Stämme sowie Geister, die in Bächen, Felsen und Bäumen hausen, begegnen uns in dieser großartigen Sammlung. Durch die mythischen und traumhaften Elemente wandeln die Texte immer wieder in magischen Sphären und geben uns einen Einblick in die indianische Weltsicht.
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Der Indianer im Küchenschrank (DVD)
'Der Indianer im Küchenschrank' ist die faszinierende Geschichte des neunjährigen Omri (Hal Scardino), der auf wunderbare Weise seinen Spielzeugindianer 'Little Bear' (Litefoot) zum Leben erweckt....
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Das Vermächtnis der Indianer (DVD)
Einst galt das Recht des Stärkeren, Kriege wurden geführt und Blut vergossen, doch dann begann die legendäre Geburt der Demokratie! Bevor die ersten Europäer Amerika entdeckten, lebte im Norden...
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Was aßen die Indianer?
Die Ernährung der Indianer variierte je nach Stamm und Region. Sie ernährten sich hauptsächlich von dem, was sie in ihrer Umgebung finden konnten, wie zum Beispiel Mais, Bohnen, Kürbis, Wild, Fisch und Beeren. Sie waren auch geschickte Jäger und Sammler und nutzten die natürlichen Ressourcen um sie herum für ihre Ernährung.
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Welches Menschenbild haben die Indianer?
Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene indigene Völker gibt, die jeweils ihre eigenen einzigartigen Kulturen und Überzeugungen haben. Daher gibt es kein einheitliches Menschenbild, das auf alle Indianer zutrifft. Allerdings haben viele indigene Kulturen eine tiefe Verbundenheit zur Natur und betrachten den Menschen als Teil eines größeren Ganzen, in dem alle Lebewesen miteinander verbunden sind. Sie haben oft eine spirituelle Sichtweise, die den Respekt vor der Natur und die Harmonie mit ihr betont.
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Wie nennen sich Indianer selbst?
Indianer bezeichnen sich selbst oft als "Indigen" oder "Indigene Völker". Es gibt jedoch viele verschiedene indigene Völker in Nord- und Südamerika, und sie haben unterschiedliche Namen und Bezeichnungen für sich selbst in ihren jeweiligen Sprachen.
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Welche Rechte haben Indianer?
Welche Rechte haben Indianer? Indianer haben das Recht auf Selbstbestimmung, kulturelle Identität und Landbesitz. Sie haben auch das Recht auf Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Unterstützung. Darüber hinaus haben sie das Recht, ihre Sprache und Traditionen zu bewahren und zu pflegen. Es ist wichtig, dass diese Rechte respektiert und geschützt werden, um die Würde und Autonomie der indigenen Völker zu wahren.
Ähnliche Suchbegriffe für Indianer:
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Buffalo Bill und die Indianer (DVD)
William F. Cody (Paul Newman), besser bekannt unter dem Namen 'Buffalo Bill', ist 1880 der Star des Showbusiness. Zusammen mit seinem Produzenten Nale Salsbury (Joel Grey) und seinem Neffen Ed Goodman...
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easyOffice Rollladenschrank easyoffice BxTxH 86x37,5x204cm Indianer
Easy Office der einzige Schrank, der Design und Ökologie verbindet!; Koprus aus Metall und aus kratz- und stoßfestem, durchgefärbten Polystyrol; Rollläden aus 15mm Polypropylen-Lamellen, die sich komplett in die Seitenteile schieben lassen, für eine optimale Einsicht; Grifföffnung mit beweglicher Abdeckschiene; Schloss mit nummeriertem Schlüsselsatz; Ausgestattet mit schwarzen Metallböden im 8cm Raster verstellbar, mit Vorrichtung für Hängeregistraturmappen; Tragkraft: bis zu 75kg je Fachboden; Fassungsvermögen pro Ebene: 11 Aktenordner (Rücken 7,5cm) bzw. 10 Archivschachteln (Rücken 8cm); Nutzmaße BxT: 86x37,5cm; Außenmaße BxT: 110x41,5cm; Höhe (4 Fachböden): 204cm; Der Schrank besteht aus bis zu 85% recycelten Materialien und ist ihrerseits 100% wieder recyclebar;
Preis: 563.22 € | Versand*: 0,00 € -
Die Indianer Nordamerikas. Die kompletten Portfolios (Curtis, Edward S.)
Die Indianer Nordamerikas. Die kompletten Portfolios , Über 30 Jahre lang reiste der Fotograf Edward Sheriff Curtis (1868-1952) durch Nordamerika, um festzuhalten, was der Vernichtungskrieg der europäischen Einwanderer, Verelendung und Assimilation von der Kultur der indigenen Völker Nordamerikas zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch übrig gelassen hatten. Seine Reisen waren ein Wettlauf gegen die Zeit und führten ihn von der Grenze zu Mexiko bis hoch in den Norden an die Küsten der Beringsee. Er dokumentierte die Sitten und Gebräuche von rund 80 autochthonen Völkern und arbeitete wie besessen an der Verwirklichung seines Lebenswerks, das in der Publikation seiner Enzyklopädie The North American Indian kulminierte. Zum Schluss umfasste das monumentale OEuvre zwanzig Bände Text und zwanzig Portfolios mit über 2000 Aufnahmen.Kein Fotograf hat je ein größeres Werk zu diesem Thema geschaffen. Mehr als jeder andere Forscher oder Künstler prägt Curtis bis heute unsere Vorstellung von den nordamerikanischen "Indianern". Dieses Buch zeigt seine künstlerisch hervorragenden Fotografien und beschreibt Curtis' eigenes Lebensabenteuer, das ihn nicht nur in die Weite der Prärien, sondern auch in die Filmstudios von Hollywood führte. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20150225, Produktform: Leinen, Beilage: Hardcover, Titel der Reihe: Bibliotheca Universalis##, Autoren: Curtis, Edward S., Seitenzahl/Blattzahl: 768, Keyword: Nordamerika; amerikanische Geschichte; amerikanische Ureinwohner; indigene Völker; Fotografie; Porträts; Prairie; Wildnis; Tipi; Kanu; Photogravüre; Theodore Roosevelt; Sitting Bull; Apachen; Cheyenne; Hopi, Fachschema: Farbfotografie~Fotografie~Photo~Photographie~Indianer / Geschichte, Gesellschaft~Nordamerika / Indianer~Fotograf - Fotografin~Fotografie / Dokumentarfotografie, Geschichte, Fachkategorie: Fotojournalismus~Amerikanische Geschichte, Region: Nordamerika (USA und Kanada), Interesse Alter: Bezug zu Indianern Nordamerikas, Thema: Eintauchen, Warengruppe: HC/Fotografie, Fachkategorie: einzelne Fotografen, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Taschen GmbH, Verlag: Taschen GmbH, Verlag: TASCHEN, Länge: 204, Breite: 150, Höhe: 44, Gewicht: 1159, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: ÖSTERREICH (AT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0040, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1493523
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Mato der Indianer - Disc 1 - Episoden 1 - 8 (DVD)
Der junge Indianer Mato (Alain Emery) möchte das Indianermädchen Wany (Rosenda Monteros) heiraten, doch ihr Vater, Häuptling Tanka (Robert Mottura), verweigert seine Zustimmung. Als Mato ihm jedoch...
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Wie waren die Indianer wirklich?
Wie waren die Indianer wirklich? Diese Frage ist komplex und kann nicht in wenigen Sätzen vollständig beantwortet werden. Die indigenen Völker Amerikas waren äußerst vielfältig in ihrer Kultur, Sprache, Traditionen und Lebensweisen. Sie lebten in verschiedenen Umgebungen, von den Wäldern des Nordens bis zu den Wüsten des Südens. Viele indigene Gemeinschaften hatten hochentwickelte Gesellschaften, Kunstformen und spirituelle Praktiken. Es ist wichtig, die Vielfalt und die reiche Geschichte der indigenen Völker zu würdigen und nicht in Stereotypen zu verfallen.
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Woher stammt der Name Indianer?
Der Begriff "Indianer" stammt ursprünglich von Christoph Kolumbus, der glaubte, er sei in Indien gelandet, als er 1492 in Amerika ankam. Da er fälschlicherweise dachte, er habe einen Seeweg nach Indien entdeckt, nannte er die Einheimischen "Indios", was auf Spanisch "Indianer" bedeutet. Obwohl die Bezeichnung historisch falsch ist, wird sie immer noch häufig verwendet, um die Ureinwohner Amerikas zu beschreiben. Heute bevorzugen viele indigene Völker jedoch die Bezeichnung "Indigene" oder den Namen ihres eigenen Stammes, um ihre Identität zu betonen und die koloniale Konnotation des Begriffs "Indianer" zu vermeiden.
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Ist der Begriff "Indianer" rassistisch?
Der Begriff "Indianer" wird oft als rassistisch angesehen, da er auf einer falschen Annahme basiert, dass die Ureinwohner Amerikas mit den indischen Völkern in Indien verwandt seien. Viele indigene Völker bevorzugen es, mit ihren eigenen ethnischen Namen bezeichnet zu werden, um ihre kulturelle Identität zu wahren. Es ist wichtig, respektvoll und sensibel gegenüber den Wünschen und Vorlieben der betroffenen Gemeinschaften zu sein.
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Wie viele Indianer gibt es noch?
Es ist schwierig, eine genaue Anzahl der verbliebenen Indianer zu bestimmen, da die indigene Bevölkerung in verschiedenen Ländern und Regionen lebt und oft nicht vollständig erfasst wird. Schätzungen zufolge gibt es weltweit noch etwa 370 Millionen indigene Menschen, die in über 90 Ländern leben. Die meisten indigenen Völker leben in Lateinamerika, gefolgt von Asien und Afrika. Trotz der Herausforderungen, mit denen viele indigene Gemeinschaften konfrontiert sind, setzen sie sich weiterhin für den Schutz ihrer Kulturen, Traditionen und Rechte ein.
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